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4 Zyl. 80° V - Zweitakt, 170 PS / 12600 U/min, 105 Nm / 12100 U/min, 130 Kg fahrfertig, Deltaboxrahmen aus Alu/Carbon, |
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Im Jahr 2002 traten ein paar “gaskranke” Briten mit einer - Achtung - Cagiva V-Raptor im British Sound of Thunder Championship an, was ich persönlich ziemlich geil finde! Obwohl sie Top 10 Platzierungen belegten ist von den Racing Raptors leider keine Aktivität mehr zu verzeichnen. |
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Meldungen aus der Presse |
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Quelle: www.motorradonline.de/mrd/news |
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Januar 2009 Nach der Übernahme der MV Agusta Gruppe durch Harley Davidson im letzten Jahr war bislang unklar, ob auch Claudio Castiglionis ureigene Marke Cagiva am Leben erhalten wird. Nach neuesten Informationen wird das Label Cagiva weiter bestehen und im Herbst soll sogar ein brandneues Cagiva Modell präsentiert werden: die Elefant 1125. Auf der Mailänder Messe EICMA im Herbst soll die Cagiva Elefant 1125 offiziell vorgestellt werden und im Laufe des Jahres 2010 könnten die ersten Maschinen ausgeliefert werden. Die ersten durchgesickerten Entwürfe, angefertigt vom italienischen Motorraddesigner Oberdan Bezzi, machen schon jetzt Vorfreude. Dezember 2008 Massimo Tamburini, der die Ducati 916 und die MV Agusta F4 kreierte war in den letzten 23 Jahren August 2008 Der US-Koloss Harley-Davidson übernimmt die italienische MV Agusta-Gruppe zu 100 Prozent. Dafür zahlen die Amis rund 70 Millionen Euro. Sitz der Gruppe bleibt Varese und auch MV-Präsident Claudio Castiglioni bleibt Präsident. Der Designer Massimo Tamburini, auf dessen Konto neben den MV Agusta-Modellen F4 und der Brutale auch die Ducati 916 geht, bleibt der Marke auch erhalten. Als Geschäftsführer der MV-Gruppe wird ein Vertrauensmann von Harley eingesetzt, der bereits am Montag in Varese eintreffen soll. Der Vertrag sieht außerdem eine Sonderzahlung für Claudio Castiglioni vor, wenn bis 2016 bestimmte Produktionsziele - über die bislang aber noch Stillschweigen herrscht - erreicht werden. April 2008 MV Agusta verhandelt mit verschiedenen Fonds, darunter der US-Gruppe Oaktree als neuen Partner. Mehrheitlich gehört MV dem Investmentfonds GIVI aus Genua von denen Claudio Castiglioni anteilig 37% hält. MV braucht eine kräftige Finanzspritze um seine ehrgeizigen Pläne bis 2013 viele neue Modelle auf den Markt zu bringen, zu verwirklichen. Die 92 Millionen Euro die MV für den Verkauf von Husqvarna an BMW erhielt, wurden nur zur Schuldentilgung eingesetzt. Das heißt wohl im Klartext: Nichts neues bei CAGIVA! Juli 2007 BMW verstärkt seine Motorrad Sparte durch den Kauf von Husqvarna. Dr. Herbert Diess, Leiter BMW Motorrad und der italienische Industrielle Claudio Castiglioni unterzeichneten am 19. Juli.2007 im norditalienischen Varese den Vertrag. Dieser bedarf noch der Zustimmung der europäischen Kartellbehörde und tritt erst nach erfolgter Genehmigung in Kraft. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Nach Angabe von BMW ist geplant, Husqvarna eigenständig weiterzuführen. Entwicklung, Vertrieb und Fertigung sowie der Mitarbeiterstamm werden übernommen und wie bisher in der norditalienischen Region Varese beheimatet sein. Mai 2007 MV AGUSTA GEWINNT DAS MASTERBIKE 2007 MIT DER F4 R312 Nachzulesen ist der komplette Vergleich in MOTORRAD 11/2007 April 2007 Folgende Information erreichte mich von meinen Freunden der CRG aus den Niederlanden: April 2006 Carl Schmidt ist in der Motorradbranche kein Unbekannter: Er war in den vergangenen Jahren Vertriebschef von MZ und davor mehrere Jahre Vertriebsleiter von Suzuki Deutschland. Jetzt wechselt Schmidt zur italienischen Edelmarke MV Agusta, dort soll er sich um den Ausbau des Händlernetzes und um die zum Konzern gehörende Traditionsmarke Cagiva kümmern. Mit seiner Verpflichtung will MV Agusta ein großes Ziel erreichen, nämlich die gleiche Präsenz wie im Heimatland Italien. Schmidt: "Ich freue mich auf die neue Aufgabe. MV Agusta ist sicher eine der faszinierendsten Motorradmarken der Welt, jetzt schon eine lebende Legende. Für dieses Team zu arbeiten, ist eine große Ehre." März 2006 Akquisition der Mehrheitsbeteiligung an der MV Agusta Motor SpA durchgeführt.
Januar 2006 Cagiva senkt den Preis für die Raptor 650ie von 7400 auf 6500 EUR zzgl. Nebenkosten. Für Einsteiger gibt es ein Drosselkit auf 25 Kw für 245 EUR inkl. Montage. Nach nur gut einem Jahr verabschiedet sich der malaysische Autobauer Proton wieder aus der Motorradszene und gibt seinen Anteil an der italienischen Traditionsmarke MV Agusta an die italienische GEVI S.p.A. für einen Euro ab. Proton hatte Ende 2003 für rund 70 Millionen Euro 57,75 Prozent an MV mit den weiteren Marken Husqvarna und Cagiva erworben, war im Lauf des Jahres 2004 jedoch selbst tief in die Krise geraten: Weil Malaysia sich auch für ausländische Autohersteller öffnete, sank der Marktanteil des halbstaatlichen Konzerns dort auf nur noch 30 Prozent. Das hatte einen Wechsel des kompletten Managements zur Folge; die neuen Bosse änderten die Strategie und stellten als Erstes die europäischen Beteiligungen von Proton in Frage, zu denen MV Agusta gehört. Die GEVI wird die Schulden von MV Agusta im Umfang von 106,94 Mio. Euro übernehmen. Des weiteren wird der Käufer das benötigte Arbeitskapital von 32,5 Mio. Euro tragen, so Proton in einem Statement. November 2005 Cagiva Italien übernimmt das Ruder nun auch für den deutschen Markt. Das Änderungen in der Personalie von Cagiva Deutschland zur Folge! Für 2006 soll es keine Modelle von Cagiva mit dem 1000er Suzuki Twin (Raptor 1000 & Navigator) geben. Grund dafür ist das Scheitern an der Abgasnorm EURO 2. November 2004 MV Agusta ist in voller Pracht zurück: Eine Finanzspritze von 70 Millionen Euro durch den malaysischen Autobauer Proton macht die italienische Marke endgültig wieder gesellschaftsfähig. Proton hat bereits Garantien für die gesamte Summe hinterlegt, woraufhin das zuständige Gericht am MV-Sitz in Varese die staatlich kontrollierte Verwaltung gestern für beendet erklärte. Unter sie hatte sich der Hersteller wegen seiner angespannten Finanzlage vor zwei Jahren freiwillig begeben. Jetzt sprachen die staatlichen Kontrolleure MV ausdrücklich ihr Vertrauen aus; Die Firma sei wieder in der Lage, ihren Verpflichtungen selbst nachzukommen. MV-Boss Claudio Castiglioni hatte zuvor Übereinkünfte mit seinen Gläubigern, vornehmlich Banken und Zulieferern geschlossen und die Produktion voll angekurbelt. Juli 2004 Die italienische Gruppe MV Agusta mit den weiteren Marken Cagiva und Husqvarna kann wieder loslegen. Das zuständige Gericht in Varese/Italien stimmte den Plänen von MV-Eigner Claudio Castiglioni zu und setzte drei Kuratoren ein, die in den kommenden zwei Jahren die geschäftlichen Aktivitäten des Herstellers überwachen. Möglich macht's das italienische Verfahren der amministrazione controllata (frei übersetzt: Verwaltungskontrolle), über das auf diesem Weg ein drohender Konkurs abgewandt wird. November 2002 Die italienische Gruppe MV Agusta mit den weiteren Marken Cagiva und Husqvarna kann wieder loslegen. Das zuständige Gericht in Varese/Italien stimmte den Plänen von MV-Eigner Claudio Castiglioni zu und setzte drei Kuratoren ein, die in den kommenden zwei Jahren die geschäftlichen Aktivitäten des Herstellers überwachen. Möglich macht's das italienische Verfahren der amministrazione controllata (frei übersetzt: Verwaltungskontrolle), über das auf diesem Weg ein drohender Konkurs abgewandt wird. August 2002 Die geplante Verbindung der beiden italienischen Zweiradhersteller Piaggio und MV Agusta kommt nicht zustande. Fast zwei Jahre lang verhandelten die beiden Hersteller. Das italienische und das europäische Kartellamt hatten bereits ihre Zustimmung gegeben. MV sollte die Marke Husqvarna an Piaggio abgeben, ebenso die Cagiva-Modellpalette, die Piaggio dann mit einem selbst entwickelten Motor unter dem Markennamen Gilera vertreiben wollte. Zudem sollte Piaggio den weltweiten Vertrieb der glorreichen Marke MV Agusta übernehmen, die Claudio Castiglioni weiterhin als Alleineigentümer behalten wollte. Geplant war außerdem eine enge Zusammenarbeit bei der Motorradentwicklung und -produktion. Alles sah nach einem Rundum-glücklich-Paket aus, bei dem beide Teile nur gewinnen konnten. Und jetzt: Außer Spesen nichts gewesen. März 2002 Acht Monate lang haben die beiden italienischen Zweiradhersteller Piaggio aus Pontedera und MV Agusta aus Varese verhandelt. Nun ist es so weit: Die beiden Unternehmen haben ihre Zusammenarbeit schriftlich besiegelt. Danach bleibt die Marke MV Agusta mehrheitlich im Besitz von Claudio Castiglioni, Piaggio hält eine Minderheitsbeteiligung von rund 15 Prozent. Die bisherige MV-Marke Husqvarna geht komplett in den Besitz von Piaggio über, ebenso die Cagiva-Modellpalette, die Piaggio mit selbst entwickelten Motoren ausstatten und unter dem Markennamen Gilera vertreiben wird. Der Markenname Cagiva gehört auch in Zukunft Castiglioni. Jan. 2002 Die geplante Fusion vom Motorroller-Hersteller Piaggio aus Bologna/I und der edlen Motorrad-Schmiede MV Agusta aus Varese/I ist geplatzt. Mit der Fusion sollte eigentlich das Grundkapital von MV aufgestockt werden. Nun einigten sich die Verhandlungspartner statt der geplanten Hochzeit offenbar auf eine weniger bindende Zusammenarbeit. Dez. 2001 Piaggio übernimmt die MV-Marke Husqvarna und die aktuelle Cagiva-Produktpalette, während MV Agusta und der Markenname Cagiva im Besitz von MV-Agusta-Chef Claudio Castiglioni bleiben. Die Produktionsanlagen werden gemeinsam genutzt: Husqvarna wird weiter bei MV in Varese gebaut, ebenso die jetzigen Cagiva-Modelle, die dann aber den Namen Gilera tragen. Ende des Jahres soll in Varese die Gilera 600 mit Suzuki-Vierzylinder-Motor vom Band laufen, 2003 eine Maschine mit einem im eigenen Haus entwickelten Zweizylinder-Aggregat. Aug. 2008 Das US-amerikanische Unternehmen Harley-Davidson kauft die MV Agusta-Gruppe. Keine schlanke Mehrheitsbeteiligung, sondern stabile eine Vollübernahme. Die Amerikaner zahlen rund 70 Millionen Euro und wollen den MV-Firmensitz in Varese erhalten. Claudio Castiglioni bleibt MV-Präsident, ihm zur Seite steht jedoch künftig ein Geschäftsführer, den der neue Eigentümer bestimmt. Okt. 2010 Für angeblich drei Euro hat Claudio Castiglioni, früherer Besitzer der italienischen Nobelmarke MV Agusta, die Firma von Harley-Davidson wieder zurückgekauft. Damit wechselt MV Agusta bereits nach zwei Jahren wieder den Besitzer Der neue Kurs von MV Agusta - die zum erstan Mal Geld zum investieren haben - heißt nun erstmal sparen! Die Geschäftsstelle MV Agusta und somit auch CAGIVA Deutschland fallen dem Rotstift zum Opfer. An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an CAGIVA Deutschland, besonders Herrn Dirk Lütkemeier für das stets offene Ohr und die Geduld bei der Betreuung der Fans dieser Marke! Ich wünsche Euch allen für die Zukunft alles erdenklich Gute. |
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